Joachim Jumpertz war unter den „Querdenkern“ der ersten Stunde. Inzwischen distanziert sich der Reisebus-Unternehmer öffentlich von der Bewegung – und stört ihre Demonstrationen.
Morddrohungen sind für Joachim Jumpertz keine Seltenheit mehr. Jumpertz ist mit der Stimmungsmache gegen die Corona-Schutzmaßnahmen nicht einverstanden. Damit eckt er bei „Querdenkern“ an. Bei t-online packt der ehemaliger Unterstützer der Bewegung aus. Zuletzt startete der 60-Jährige bei einer Station der sogenannten „Frauenbustour“ in Nordrhein-Westfalen eine Gegenaktion, die Sie oben im Video sehen können.
Dabei war der Reisebus-Unternehmer einst selbst unter den „Querdenkern“ der ersten Stunde. Jumpertz begründete den Verein „Honk for hope“ mit, ein Logistik-Partner von „Querdenker„-Veranstaltungen. Doch als Geschäfte mit Reichsbürgern verhandelt wurden, stieg der Reisebus-Unternehmer aus und wechselte auf die Seite der Kritiker. Einschüchterungsversuche bis vor die eigene Haustür und drastische Drohungen waren die Folge. Trotzdem will er nicht aufgeben, im Gegenteil. Im Video-Interview packt er nicht nur pikante Details zu den Einnahmen durch die Fahrten zu Demonstrationen aus.
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